Gestatten,
Gustav
„Ein Tier kann dem Kind dabei helfen,
die Aufgaben des Großwerdens zu meistern.“
Boris Levinson
„Ein Tier kann dem Kind dabei helfen, die Aufgaben des Großwerdens zu meistern.“
Boris Levinson
Gustav wurde am 19.11.2019 geboren. Er kommt aus Geestland in Niedersachsen von den „Küstendoodles“ der Züchterin Gina Fischer.
Mit 12 Wochen kam Gustav zu uns und er besucht bis heute die Filder Hundeschule von Ina Pfeifle. Mit der gezielten Unterstützung von Fachleuten ist aus Gustav ein Therapiebegleithund wie aus dem Bilderbuch geworden. Als Labradoodle verliert er kaum Haare und besitzt so wenig Allergiepotenzial.
Gustav wurde am 19.11.2019 geboren. Er kommt aus Geestland in Niedersachsen von den „Küstendoodles“ der Züchterin Fischer.
Mit 12 Wochen kam Gustav zu uns und er besucht bis heute die Filder Hundeschule von Ina Pfeifle. Mit der gezielten Unterstützung von Fachleuten ist aus Gustav ein Therapiebegleithund wie aus dem Bilderbuch geworden. Als Labradoodle verliert er kaum Haare und besitzt so wenig Allergiepotenzial.
Pädagogik
auf den Hund gekommen
Ein Therapiebegleithund wie Gustav erfüllt eine wertvolle Zusatzfunktion im Kita-Alltag und ergänzt die pädagogische Zielsetzung. Er hilft untereinander Brücken zu bauen und fördert bei Kindern die sozialen Fähigkeiten. Ein festes Konzept regelt das Miteinander und die Interaktion zwischen Therapiebegleithund und Kindern. Damit kann Gustav seine besonderen Fähigkeiten im Umgang mit den Kindern täglich unter Beweis stellen.
Voraussetzungen
Ein Studium in Psychologie, Lehramt oder Pädagogik ist die Voraussetzung, um einen Therapiebegleithund auszubilden. Zu Beginn muss der Vierbeiner einen Eignungs- und Wesenstest bestehen und am Ende eine praktische Abschlussprüfung ablegen. Auch Halter:innen werden entsprechend geprüft und müssen ein Konzept erarbeiten, das Sie einem Fachgremium präsentieren. Unser Gustav wird ausschließlich im pädagogischen Kontext eingesetzt.
Ausbildung
Gustav hat seine Ausbildung zum Therapiebegleithund bei Canis – Zentrum für Kynologie in Bad Bramstedt absolviert. Dabei wurde sein Werdegang durch Tierärzte, Hundetrainer, Pädagogen und Ergotherapeuten begleitet, sodass eine qualifizierte und wissenschaftlich fundierte Ausbildung nachgewiesen werden kann. Diese dauert in der Regel ein Jahr.
Voraussetzungen
Ein Studium in Psychologie, Lehramt oder Pädagogik ist die Voraussetzung, um einen Therapiebegleithund auszubilden. Zu Beginn muss der Vierbeiner einen Eignungs- und Wesenstest bestehen und am Ende eine praktische Abschlussprüfung ablegen. Auch Halter:innen werden entsprechend geprüft und müssen ein Konzept erarbeiten, das Sie einem Fachgremium präsentieren. Unser Gustav wird ausschließlich im pädagogischen Kontext eingesetzt.
Ausbildung
Gustav hat seine Ausbildung zum Therapiebegleithund bei Canis – Zentrum für Kynologie in Bad Bramstedt absolviert. Dabei wurde sein Werdegang durch Tierärzte, Hundetrainer, Pädagogen und Ergotherapeuten begleitet, sodass eine qualifizierte und wissenschaftlich fundierte Ausbildung nachgewiesen werden kann. Diese dauert in der Regel ein Jahr.
Unser tierischer
Helfer
Der Grundgedanke, Gustav als Therapiebegleithund in der Kindertagesstätte einzusetzen, ist den Kindern den Kontakt zu einem Tier näherzubringen, es kennenzulernen, in Berührung zu kommen und sie dadurch in ihrer Entwicklung vorwiegend in den Bereichen Sozialkompetenz und Empathie zu unterstützen und somit auch ihr Selbstbewusstsein zu stärken.
Kinder entwickeln dem Hund gegenüber schnell ein Verantwortungsgefühl, was wiederum das Einfühlungsvermögen und die Sozialkompetenz fördert. Doch auch das Selbstbewusstsein wird durch den Umgang mit Gustav nachweislich gestärkt. Gustav kommt bei Kindern ab 3 Jahren bis zum Schuleintrittsalter zum Einsatz.
Im täglichen Morgenkreis lernen die Kinder ihn als Gruppenmitglied immer besser kennen und bauen Vertrauen auf. Dazu erarbeiten wir gezielte Angebote, um zusammen mit Gustav auf individuelle Bedürfnisse einzelner Kinder bzw. Kleingruppen einzugehen.
Als Therapiebegleithund nimmt Gustav positiven Einfluss auf das Verhalten von Kindern:
• Steigerung des Selbstwertgefühls: „Ich habe den Mut, mich neben Gustav zu setzen.“
• Bewusste Impulskontrolle: „Ich gehe langsam und leise an Gustav vorbei, ohne ihn zu berühren.“
• Förderung der Entspannung: "Ich höre Gustav beim Atmen zu und komme selbst zur Ruhe.“
Kinder entwickeln dem Hund gegenüber schnell ein Verantwortungsgefühl, was wiederum das Einfühlungsvermögen und die Sozialkompetenz fördert. Doch auch das Selbstbewusstsein wird durch den Umgang mit Gustav nachweislich gestärkt. Gustav kommt bei Kindern ab 3 Jahren bis zum Schuleintrittsalter zum Einsatz.
Im täglichen Morgenkreis lernen die Kinder ihn als Gruppenmitglied immer besser kennen und bauen Vertrauen auf. Dazu erarbeiten wir gezielte Angebote, um zusammen mit Gustav auf individuelle Bedürfnisse einzelner Kinder bzw. Kleingruppen einzugehen.
Als Therapiebegleithund nimmt Gustav positiven Einfluss auf das Verhalten von Kindern:
• Steigerung des Selbstwertgefühls: „Ich habe den Mut, mich neben Gustav zu setzen.“
• Bewusste Impulskontrolle: „Ich gehe langsam und leise an Gustav vorbei, ohne ihn zu berühren.“
• Förderung der Entspannung: „Ich höre Gustav beim Atmen zu und komme selbst zur Ruhe.“